Jens Jessen ist ein deutscher Journalist und Autor. Er wurde am 5. Oktober 1954 in Arnis, Schleswig-Holstein, geboren. Jessen studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Kiel.
Er begann seine Karriere als Journalist bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), für die er seit dem Jahr 1984 tätig war. Dort hatte er verschiedene Positionen inne, unter anderem als Ressortleiter für Feuilleton und Politik. Er schrieb für die FAZ regelmäßig über politische und kulturelle Themen.
Jessen ist bekannt für seinen kritischen und pointierten Schreibstil. Er behandelt häufig gesellschaftliche und zeitgeschichtliche Themen und legt dabei besonderen Wert auf präzise Analyse und Recherche.
Darüber hinaus ist Jens Jessen auch als Buchautor aktiv. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Die letzten Tage Europas: Wie wir eine gute Idee versenken" (2018) und "Der Schatz im Moor: Eine Geschichte aus der Zeitenwende" (2021).
Seine Arbeit als Journalist wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Ludwig-Börne-Preis und dem Henri-Nannen-Preis.
Jens Jessen gilt als einer der renommiertesten deutschen Journalisten und ist für seine fundierten und differenzierten Analysen bekannt. Er lebt und arbeitet in Berlin.
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